Skip to main content

Landesversammlung der Europa-Union Schleswig-Holstein

| Landesverband

Am 7. September 2024 fand die jährliche Landesversammlung (LVers) der Europa-Union S-H statt. Die 4 Delegierten der Europa-Union Rendsburg-Eckernförde haben alle an der LVers teilgenommen.

Wichtigster Tagesordnungspunkt war in diesem Jahr die Neuwahl des Landesvorstands. Minister a.D. Uwe Döring wurde als Landesvorsitzender wiedergewählt. Seine Stellvertreter*innen sind Niclas Herbst (Europa-Abgeordneter), Martina Fey (Präsidentin der Europäischen Bewegung S-H) und Jette Waldinger-Thiering (Landtags-Abgeordnete). Die weiteren Mitglieder des Landesvorstands können auf www.europa-union-sh.de nachgeschaut werden.

Uwe Döring wies in seinem Rechenschaftsbericht darauf hin, dass die Europa-Union S-H mit einer Vielzahl von Aktivitäten im Land präsent sei, darunter vor allem mit öffentlichen Informations- und Diskussionsveranstaltungen sowie mit politischer Bildungsarbeit (zahlreiche Planspiele an Schulen und Europa-Klassenfahrten).

Die LVers wurde eingeleitet durch einen sehr interessanten Vortrag von Politikberater und Autor Martin Fuchs, der in den Medien auch als Experte zum Thema Social Media und Politik zitiert wird. Sein Thema: „Erstwähler*innen, digitaler Wahlkampf und Rechtsruck – Analyse der Europawahl 2024“. Im Vorfeld der Europawahl habe es demnach ein großes Interesse an europäischen Themen und an der Wahlbeteiligung gegeben. Dennoch seien bundespolitische Themen für den Ausgang der Wahl entscheidend gewesen. Künftig sei es besonders wichtig, jüngeren Menschen wichtige politische Themen anzubieten. So würden sich z.B. 50% der bis zu 19jährigen politische Informationen aus den sozialen Medien (wie TikTok) beschaffen.

Uschi Bethke

IMG 20240914 WA0004A

Protokoll der Landesversammlung 2023

| Landesverband

Das Protokoll der Landesversammlung am 16. September 2023 in Glinde.

Landesversammlung 2023: Die EUSH stimmt sich auf die Europawahl ein

| Landesverband

Die gewählten Teilnehmer des Kreisverbandes RD-ECK Gert Lang-Lendorff, Barbara Gössler, Christa Höger und Uta Fischer nahmen am 16.09.2023 in Glinde an der Landesversammlung der EUSH teil. Krankheitsbedingt konnte Ursula Bethke nicht dabei sein.

Interessante Themen trafen auf einen angenehm gefüllten Magen und hinterließen einen wohligen Nachgeschmack. Vielen Dank an den ausrichtenden Ortsverband Glinde!

Genaueres zu den Inhalten entnehmen Sie bitte > hier <

Das Protokoll der Versammlung finden Sie > hier <

Petition an den Rat der Europäischen Union | Der Wille der Bürgerinnen und Bürger und der Konferenz zur Zukunft Europa muss geachtet werden

| Landesverband

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne möchten wir Sie auf den Sondernewsletter unseres europäischen Dachverbandes UEF zu den Aktionen rund um deren aktuelle Petition „Der Wille der Bürgerinnen und Bürger und der Konferenz zur Zukunft Europas muss geachtet werden“ hinweisen. In der Petition fordert die UEF den Rat der EU auf, den Weg für EU-Vertragsreformen und einen Europäischen Konvent freizumachen. Die Petition ist inzwischen auch in deutscher Sprache verfügbar.

Alle nötigen Informationen zur Petition finden Sie hier.

Sind Sie bereits im Bilde, geht es hier direkt zum Petitionsformular.

Wir laden Sie herzlich dazu ein, die Petition mitzuzeichnen und sie bekannt zu machen.

 

Mit freundlichen Grüßen
Birka Meyer-Georges

(Bundesverband)

Protokoll der Landesversammlung 2022

| Landesverband

 Am 27. August fand die diesjährige Landesversammlung in Neumünster statt. Der Kreisverband Rendsburg-Eckernförde war mit Uschi Bethke, Barbara Gössler, Uta Fischer und Christa Höger vertreten.

In seiner Eröffnungsrede legt der Landesvorsitzende Uwe Döring seinen Schwerpunkt auf den Ukraine Krieg. Er betont, dass Solidarität innerhalb Europas mehr denn je gefordert ist. Bezüglich des geplanten Beitritts der Ukraine warnt er vor unrealistischen Einschätzungen und problematisiert die tatsächliche politische Situation innerhalb der Ukraine in Bezug auf die Kopenhagen Kriterien. Durch die verstärkt auftretenden antidemokratischen Tendenzen z.B. in Ungarn sieht er eine Verstärkung der Bildungsarbeit als notwendig an.